Aktuelles

Dimitri Schulz
Seit dem 18.01.19 für Sie im hessischen Landtag. Stellv. Sprecher der IG der Russlanddeutschen in der AfD.

Aktuelle Umfrage: #AfD bei 19 Prozent! 💙
So wie der aktuelle Trend läuft, werden wir wohl bis zum Sommer noch die 20 Prozentmarke durchbrechen.
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Get woke - go broke!
30 Prozent weniger verkauft: Bud Lights „woke" Werbe-Katastrophe setzt sich fort.
Die Auswirkungen der Transgender-Werbung halten weiterhin an. Die Verkaufszahlen und Einnahmen durch Bud Light sind massiv gesunken. Mit Spottpreisen soll das Bier jetzt noch irgendwie verkauft werden.
Selbst zwei Monate nach dem Bud Light Werbedesaster mit der transsexuellen TikTokerin Dylan Mulvaney sinkt der Verkauf des US-amerikanischen Biers um schwerwiegende 30 Prozent. Bump Williams Consulting und Nielsen IQ geben diese Daten an und vergleichen dieselbe Kalenderwoche aus dem Vorjahr mit jener aus dem Jahr 2023. Resultat: Die Einnahmen sanken um 25 Prozent.
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Die Altparteien verscherbeln unseren Wohlstand!
Inflationsausgleichsprämie, Energiepreispauschale und andere kleine Geschenke sind nichts weiter als ein Tropfen auf den heißen Stein der Inflation.
Von Januar bis März wuchsen die Bruttomonatsverdienste der Arbeitnehmer einschließlich Sonderzahlungen zwar mit 5,6 Prozent zum Vorjahresquartal so kräftig wie noch nie seit Beginn dieser Statistik im Jahr 2008. Allerdings stiegen die Verbraucherpreise im gleichen Zeitraum mit 8,3 Prozent deutlich stärker, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte.
»Ein Trend aus dem Jahr 2022 setzt sich somit fort: Die hohe Inflation zehrt das Lohnwachstum für die Beschäftigten auch zum Jahresbeginn 2023 mehr als auf«, so das Fazit der Statistiker.
Quelle:
www.spiegel.de/wirtschaft/realloehne-sinken-2023-wohl-das-vierte-jahr-in-folge-a-34fd976e-5bf5-4a...
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Neues Hoch für die #AfD 💙
In der aktuellen Umfrage von INSA für die Bild am Sonntag steht die Alternative für Deutschland bei 18 Prozent! 🇩🇪
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Baugebiete gibt es genug, diese müssen nur endlich erschlossen werden!
Zum Video:
www.youtube.com/watch?v=Dyqsag1_V5Y
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Interfraktionelles Treffen der Baupolitiker
Am 21. und 22. Mai fand in Dresden das interfraktionelle Treffen der baupolitischen Sprecher der AfD-Fraktionen statt.
Folgende Forderungen haben wir gemeinsam für einen bezahlbaren und ideologie-freien Wohn- und Baumarkt erarbeitet:
1. Klimaideologische Besteuerung beenden (z.B. CO2-Steuer).
2. Bürger bei den Energiekosten massiv entlasten.
3. Völlig überzogene Baustandards abschaffen.
4. Öl- und Gasheizungsverbot stoppen!
5. Grundsteuer ersatzlos streichen – Differenzausgleich für die Kommunen.
6. Deutschland zum Land der Eigentümer machen! – Abschaffung der Grunderwerbssteuer für selbstgenutztes Wohneigentum.
7. Folgen von Massenmigration: Wohnungsnot und Stadt-Land-Flucht bewältigen – ländlichen Raum für Familien attraktiver machen.
8. Parallel- und Gegengesellschaften umgehend auflösen – Lebensqualität in Städten nachhaltig erhöhen.
9. Abschieben schafft Wohnraum! – Ausreisepflichtige Ausländer unverzüglich abschieben.
10. Sonderbaurecht für Flüchtlingsbauten beenden (§ 246 Abs. 14 BauGB).
11. Grenzen schützen! Zuwanderung steuern und begrenzen.
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Filmvorführung der JAfD in Berlin-Pankow
Am Sonntag hielt die Bundesvereinigung Juden in der AfD e.V. (JAfD) in Berlin-Pankow ihre erste Präsenzveranstaltung in diesem Jahr ab, diesmal eine Filmvorführung mit anschließender Podiumsdiskussion.
Und es war ein wirklich skandalträchtiger Film, den die JAfD zeigte: den Dokumentarfilm „Günther Stein: ‚Es war kein Picknick’. Die Lebensgeschichte eines deutschen Juden“ (Regie: Matthias Kuntze).
2014, kurz bevor er verstarb, stellte er sich einem vom Deutsch-Israelischen Arbeitskreis Oberrhein (DIA) und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg beauftragten Filmteam zur Verfügung, um seine Geschichte zu erzählen. Doch anders als die meisten übrigen Zeitzeugen beschränkte er sich nicht hierauf. Er kritisierte die heutigen Deutschen nicht etwa für vermeintlich mangelnde „Vergangenheitsbewältigung“, sondern im Gegenteil für die notorische Diffamierung des Staates Israel und eine völlige Naivität im Umgang mit dem Islam, den Stein schon damals hellsichtig als größte Gefahr für jüdisches Leben betrachtete. Der Dokumentarfilm wurde seinerzeit vom DIA in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für Politische Bildung BW produziert. Doch nach Fertigstellung des Films verweigerte die Landeszentrale aus Gründen der politischen Korrektheit die Ausstrahlung!
Die Begrüßung übernahm der Vorsitzende der JAfD, der Publizist Artur Abramovych, der in seiner Rede betonte, dass dieser Film das heutige Verhältnis zum Judentum wie in einem Brennglas verdichte, da Juden im deutschen Mainstream nur dann erwünscht seien, wenn sie diesem Mainstream Honig ums Maul schmieren. Den Zentralratspräsident Josef Schuster nannte er als probates Beispiel.
Grußworte sprachen aus dem Bezirksverband Pankow der medienpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Ronald Gläser, sowie der Bundestagsabgeordnete und menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Jürgen Braun, der erst kürzlich auf Delegationsreise in Israel war. Aus den Reihen der JAfD war außerdem der eigens aus Hessen angereiste Landtagsabgeordnete Dimitri Schulz vor Ort.
www.pi-news.net/2023/05/berlin-jafd-zeigt-boykottierten-film-ueber-holocaustueberlebenden/
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Liebe Freunde der Juden in der AfD,
wir freuen uns sehr, Sie hiermit herzlich einladen zu dürfen zu unserer ersten Präsenzveranstaltung in diesem Jahr.
Wir schauen gemeinsam den skandalträchtigen Dokumentarfilm
Günther Stein: "Es war kein Picknick". Die Lebensgeschichte eines deutschen Juden.
Günther Stein, geboren 1922 in Freiburg i. Br., erlebte als Jugendlicher den Aufstieg der Nationalsozialisten sowie die damit einhergehende gewaltsame Entrechtung und musste aus Deutschland fliehen. Seiner neuen Heimat Israel diente er in zwei Kriegen. 2014, kurz bevor er verstarb, stellte er sich einem Filmteam aus Deutschland zur Verfügung, um seine Geschichte zu erzählen. Doch anders als die meisten übrigen Zeitzeugen beschränkte er sich nicht hierauf. Er kritisierte die heutigen Deutschen nicht etwa für vermeintlich mangelnde "Vergangenheitsbewältigung", sondern im Gegenteil für die notorische Diffamierung des Staates Israel und eine völlige Naivität im Umgang mit dem Islam, den Stein schon damals hellsichtig als größte Gefahr für jüdisches Leben betrachtete.
Dieser Dokumentarfilm wurde seinerzeit vom Deutsch-Israelischen Arbeitskreis (DIA) Oberrhein in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für Politische Bildung BW produziert. Doch nach Fertigstellung des Films verweigerte die Landeszentrale aus Gründen der politischen Korrektheit die Ausstrahlung!
Über dieses und viele weitere Themen sprechen wir mit der Vorsitzenden des DIA, der Journalistin und Autorin der Jüdischen Rundschau Simone Schermann.
Grußworte von
Ronald Gläser MdA und medienpolitischer Sprecher
Jürgen Braun MdB, menschenrechtspolitischer Sprecher
Bei Interesse melden Sie sich bitte für die Veranstaltung nicht als Antwort auf diese mail, sondern als mail an anmeldung@j-afd.org an. Eine ausbleibende Antwort auf Ihre Anmeldung gilt als Bestätigung; wir antworten allenfalls mit Absagen, falls die Zahl der Anmeldungen die der Plätze übersteigen sollte.
Wir freuen uns darauf, Sie bei dieser Gelegenheit wieder bei uns begrüßen zu dürfen!
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Ist das die bunte Toleranz, von der die linken immer sprechen? ... See MoreSee Less